Lasst uns gemeinsam eine glänzende Zukunft malen!
Die Probenvorbehandlung ist ein wichtiger Schritt, um die Genauigkeit des Tests sicherzustellen. Nachdem die Serumprobe gesammelt wurde, sollte die Zentrifugation innerhalb von 30 Minuten abgeschlossen werden, um die Interferenz von zellulären Metaboliten bei nachfolgenden Testergebnissen effektiv zu vermeiden. Für Plasmaproben muss der Anteil der Antikoagulanzien streng kontrolliert werden. Beispielsweise sollte die Endkonzentration von EDTA-K2 1,5 mg/ml betragen. Jede Abweichung kann zur Hemmung der Enzymaktivität führen. Bei hämolytischen Proben wird empfohlen, wenn die Hämoglobinkonzentration 2G/l überschreitet, eine doppelte Wellenlängenmethode (z. B. 450 nm und 630 nm) zu verwenden, um die Interferenz zu beseitigen oder sie durch eine Formel zu korrigieren (z. B. OD-Korrekturwert = OD-Messwert-0,001 × Hämoglobin-Konzentration). Bei der Verarbeitung von Lippenämieproben ist die Ultrazentrifugation (10000 × g, 10 Minuten), wenn die Triglyceridkonzentration 5,65 mmol/l überschreitet, Chylomikronen benötigt. Darüber hinaus sind auch die Speicherbedingungen der Probe von entscheidender Bedeutung. Es muss bei -20 ° C eingefroren werden und das Einfrieren und das Auftauen (nicht mehr als zweimal) vermieden werden, sonst kann die Aktivität von Enzymen wie CK -MB um mehr als 30%abnehmen.
Die Stabilität der Myokardenzymprofil klinische Diagnose -Reagenz -Assay -Kit ist die Kerngarantie, um die Zuverlässigkeit des Tests sicherzustellen. Das Kit sollte 2-8 ° C von Licht entfernt und vor dem Gebrauch auf Raumtemperatur wiederhergestellt werden und 30 Minuten lang stehen lassen, um den Effekt des Temperaturgradienten auf die enzymatische Reaktion zu verringern. Die konzentrierte Waschlösung muss mit entionisiertem Wasser in einem Verhältnis von 1:24 verdünnt werden, und die Farbentwicklungsmittel A und B müssen in gleichen Volumina gemischt und nicht von Licht gespeichert werden. Die Gültigkeitsdauer der gemischten Lösung beträgt nur 4 Stunden. Wenn sich die Chargenzahl des Reagenzs ändert, muss die Linearität erneut überprüft werden. Beispielsweise sollte der lineare Korrelationskoeffizient R von CK-MB im Bereich von 25-1000U/L ≥ 0,995 sein und die Instrumentenparameter kalibriert werden. Für Qualitätskontrollprodukte, die menschliche Komponenten enthalten, müssen Krankheitserreger wie HBV, HIV und HCV getestet werden, um ihre Sicherheit zu gewährleisten.
Die Instrumentenkalibrierung ist eine technische Voraussetzung zur Gewährleistung der Erkennungskonsistenz. Der vollautomatische biochemische Analysator muss täglich für die Wellenlänge kalibriert werden (z. B. 450 nm Wellenlängenabweichung sollte ≤ ± 2 nm), die Temperaturkalibrierung (37 ℃ Abweichung sollte ≤ ± 0,3 ℃) und die Probenvolumenkalibrierung (10 μl Abweichung ≤ ± 5%) sein. Das Spektrophotometer muss nationale Standards Substanzen erster Ebene verwenden, um die Küvette zu kalibrieren und das optische System regelmäßig zu reinigen, um Staubinterferenz mit den Testergebnissen zu beseitigen. Während des Tests sollte eine negative Qualitätskontrolle (ein Wert ≤ 0,1), eine positive Qualitätskontrolle (ein Wert ≥ 0,6) und die kritische Wertqualitätskontrolle (z. B. CK-MB 25u/l ± 10%) festgelegt werden. Wenn das Ergebnis der Qualitätskontrolle den Bereich von 3 Standardabweichungen überschreitet, sollte die Maschine sofort für die Untersuchung der Ursache gestoppt werden.
Die Interpretation der Ergebnisse sollte mit klinischen Informationen und dynamischer Überwachung für eine umfassende Analyse kombiniert werden. Wenn der CK-MB-Niveau erhöht ist, sollte in Kombination mit Troponin I (CTNI) und Elektrokardiogramm (EKG) Ergebnisse vorgenommen werden: Wenn CK-MB> 100U/L und CTNI> 0,4ng/ml, ist die Möglichkeit einer akuten Myokardinfarkte (AMI) mehr als 90%. Wenn CK-MB leicht erhöht ist (26-50u/l) und CTNI negativ ist, sollte die Differentialdiagnose von Krankheiten wie Myokarditis, Verletzungen oder Schlaganfallschärfen in Betracht gezogen werden. Bei Patienten, die eine thrombolytische Therapie erhalten, muss die Spitzenzeit von CK-MB dynamisch überwacht werden (AMI-Patienten erreichen normalerweise innerhalb von 12 bis 24 Stunden den Peak). Wenn sich der Peak verzögert oder nicht erreicht, zeigt er das Risiko eines thrombolytischen Versagens oder einer erneuten Infartierung an. Durch die oben genannte strenge Probenverarbeitung, Reagenzus Management, Instrumentenkalibrierung und Ergebnisinterpretation können die Genauigkeit und Zuverlässigkeit des Tests effektiv verbessert werden, wodurch eine solide Grundlage für die klinische Entscheidungsfindung bildet.