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L-Glutaminsäure und Autismus – Warum sie als therapeutischer Nährstoff bei autistischen Störungen wirken kann

Das L-Fucosidase-Assay-Kit bietet eine einfache, empfindliche und zuverlässige Methode zur Bestimmung der physiologischen Konzentrationen des Glykosids in einer Vielzahl biologischer Proben verschiedener Arten. In diesem einfachen Assay nutzt -L-Fucosidase ein Beta-Hydroxysäure (BA)-Derivat als Substrat und liefert eine hochempfindliche und selektive polare lösliche Verbindung, die über Massenspektren mit empfindlichen Detektoren nachgewiesen werden kann. Es ist ein vielseitiges Werkzeug zur Erkennung und Messung von Serumglykosidspiegeln in menschlichem Plasma und Vollblut. Seine einzigartige Empfindlichkeit und Geschwindigkeit machen es zu einem idealen Laborpräparat für vielfältige klinische Anwendungen. Dieses Kit ist ideal für den Einsatz im klinischen Umfeld zur Messung des Glukose- und Lipidspiegels bei Patienten mit Diabetes, Herzerkrankungen, Lebererkrankungen und anderen Stoffwechselstörungen.

Tipps: Dieses L-Fucosidase-Assay-Kit von zjkangte wird normalerweise für die dynamische Überwachung von Leberkrebspatienten verwendet, um die Diagnose des Krankheitsverlaufs oder der Behandlungswirkung zu unterstützen.

Der Beta-Hydroxysäure (BA)-Komplex von -L-Fucosidase ist in der Lage, Zucker, Fette und Kohlenhydrate aufzulösen. Im klinischen Umfeld wird dieses multireaktive Mittel häufig in Kombination mit einem Proteinverdauungssystem wie Serrapeptase oder N-Acetyl-d-Glucoseacetat (NAG) eingesetzt, das typischerweise in Verbindung mit einem kompetitiven Bindungstest (für den Mikrotiterplatten erforderlich sind) verwendet wird (um spezifische Substrate zu enthalten, die mit verschiedenen Chemikalien beschichtet wurden, die wiederum bei der Bindungsreaktion genutzt werden können). Sofern verfügbar, können zusätzliche Bindungsmethoden verwendet werden. Beispielsweise kann die Verwendung von Natriumiodid die Notwendigkeit von Mikrotiterplatten im Bindungsprozess ersetzen.

Das Beta-Hydroxysäure-basierte Kit ist in zwei Varianten erhältlich. Die Suite umfasst vier Behälter mit Glasfläschchen mit 405 nm Fluorit, eine Mikrokappe und ein Pellet. Eines der Fläschchen enthält eine Lösung zur Bereitstellung von Elektrolyten für die Proben. Alle vier Packungen des Beta-Hydroxysäure-basierten Kits enthalten unterschiedliche Konzentrationen der Säure. Abhängig von den klinischen Anforderungen der klinischen Studie kann das richtige Gleichgewicht der Alpha-L-Fucosidase-Aktivität am besten geeignet sein.

Proben biologischer Materialien können im Biorepository Procurement Laboratory der Bioanalytical Integrative Facility (EAFL) entnommen werden. Die EAFL stellt hochwertige, archivierbare Stempelkissen für die Analyse biologischer Proben her. Das Kit besteht aus einer wiederverwendbaren Mikrokapillarflasche, einer Mikrotialysemischung und perlendispergierenden Mikrokügelchen. Die Flaschen sind mit Schnappdeckeln verschlossen und enthalten ein Glasfläschchen mit der Versuchsmaterialprobe. Die Mikrotialysemischung enthält einen Fluoreszenzmarker zur Farbaufbringung.

Für Experimente mit lebenden Zellen oder Geweben verfügt das Biological Equipment Laboratory des Molecular Resources Institute (MRI) über einen AFU-Assay. Der AFU-Assay enthält sieben Vertiefungen und erfordert nur ein Glasfläschchen mit einhundert Nukleotiden. Für jedes Replikat wird eine Probenplatte mit einhundert leeren biologischen Materialien, vierfach mit phosphatverdünntem Puffer verdünnt, und sechs Replikatvertiefungen auf einer Glasplatte verwendet.

-L-Fucose kann für viele biologische Anwendungen in verschiedenen biologischen Laboruntersuchungen verwendet werden. Eine dieser Anwendungen besteht darin, den Gehalt an -L-Fucose in wässrigen Medien zu bestimmen. Bei dieser Anwendung wird eine Probe von einhundert Mikrogramm -L-Fucose zu sechshundert ml Leitungswasser gegeben. Drei Tage später kann eine qualitative Analyse durchgeführt werden, indem zwei Mikrogramm -L-Fucose zu einhundert ml Reagenz in einer Petrischale hinzugefügt werden. Anschließend wird diese Probe eine Woche lang bei 37 °C unter aeroben und anaeroben Bedingungen inkubiert.

Die Ergebnisse zeigen, dass -Glucose-3-Glutaminsäure in Zellen reichlich produziert wird. Dementsprechend ist der Gehalt an -Fucose in Zellen mit autistischer Retardierung im Vergleich zu Kontrollen deutlich verringert. In einer anderen Studie des MRI wurde festgestellt, dass -Fucose nicht nur in kultivierten Zellen, sondern auch im Sperma von Menschen reichlich vorhanden ist. Interessanterweise fanden die Forscher heraus, dass -Fucose nicht nur im Sperma reichlich vorhanden ist, sondern auch in das Fruchtwasser abgegeben wird. Dieser Befund lässt darauf schließen, dass das Sperma möglicherweise -Fucose absorbiert, bevor es sich in der Eizelle ablagert. Dies könnte eine Erklärung dafür sein, warum die Spermien von Männern mit autistischer Störung unfruchtbar sind.

Der Einsatz von -Fucose als Forschungsinstrument hat bei Pharmaunternehmen auf der ganzen Welt tatsächlich großes Interesse geweckt. Dies ist jedoch noch ein frühes Wissen und es müssen noch viele Arbeiten geschrieben und andere Forschungsprojekte durchgeführt werden, bevor die Verwendung von Glucose als Stoffwechselsubstrat empfohlen werden kann. In der Zwischenzeit sollten Menschen mit Störungen wie Autismus versuchen, die Vorteile einer Glucose-3-Glutaminsäure-Supplementierung zu nutzen.

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